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Briefe 1924-1952
Ein editorisches Ereignis: Die Briefe der Anna Seghers Briefe an Hermann Hesse, Lion Feuchtwanger, Peter Suhrkamp, Brigitte Reimann, Marcel Reich-Ranicki u.v.a. Die erste umfassende Edition: Briefe an Brecht, Amado, Kisch, Huchel, Ehrenburg, Landshoff, Janka, H. H. Jahnn u. v. a . geben unerwartete Einblicke in Seghers' Leben. Sie sind berührende Zeugnisse und Dokumente der Zeitgeschichte. Für Sammler der Werkausgabe: Sonderausstattung ...

Briefe 1953-1983
Diese Briefauswahl zeigt Anna Seghers von einer unbekannten Seite. Mehr als in der Korrespondenz der frühen Jahre spricht sie hier von sich selbst und über ihr Leben. Ihren engsten Freunden gesteht sie ihre Einsamkeit ein, die sie trotz aller äußeren Erfolge empfindet. Mit Betroffenheit registriert sie den Widerspruch zwischen den offiziellen Huldigungen und der mangelnden Aufmerksamkeit für ihre Arbeit und ...

Jans muss sterben
Sensationelle Funde aus dem NachlaßDiese drei Geschichten gehören zu den vergessenen Anfängen einer später weltberühmt gewordenen Erzählerin. Nur die Sage von den unheimlichen Toten auf Djal veröffentlichte sie 1924 selbst, die beiden anderen Erzählungen - die bewegende Titelgeschichte wie die geheimnisvolle Legende von einem einst mächtigen Bischof, der zum Lustmörder wurde - fand ihr Sohn Pierre Radvanyi im Nachlaß seiner ...

13,50 CHF

Und ich brauch doch so schrecklich Freude
vordere Klappe Als Netty Reiling, wie Anna Seghers mit ihrem Mädchennamen hieß, ihr Studium an der Universität Heidelberg abschloß und am 4. November 1924 in Kunstgeschichte promovierte, wußte sie sehr genau, was sie wollte: ihren gleichaltrigen Studiengefährten László Radványi heiraten und schreiben, nicht wissenschaftlich, sondern als Erzählerin. So unsicher, selbstkritisch, verträumt und kindlich die junge Frau manchmal erscheint, die uns ...

25,50 CHF